Willkommen zu einer Cooking with Mom 'Garten Party' Edition. Ihr habt euch die Rezepte der letzten Gartenparty gewünscht und hier sind sie. Wir starten mit Teil 1 und zwar: Gefüllte, gratinierte Paprika. Teil 2 folgt bald.. :) 


Große, bunte Paprika, in die Hälfte geschnitten, Stiel und Kerne entfernen


Fülle:

1 große Zwiebel, 3-6 Knoblauchzehen, 2 Karotten, ein Stück Sellerieknolle, 1 veganer Burger deiner

Wahl oder veganes Vaschiertes, Sojagranulat oder Sonnenblumenhack, Tomatenmark, frische

Paradeiser oder eine 1-2 Dosen, Basilikum, Thymian, Oregano, Rosmarin, Salz, Pfeffer, Chili

Zwiebel klein würfeln, in Olivenöl anbraten, Knoblauch, klein gehackt dazu, Sellerieknolle und

Karotten grob raffeln und zum Zwiebel-Knoblauch-Gemisch dazugeben und mitrösten. Den Burger

grob zerteilen bzw. das Vaschierte dazu geben und weiter anbraten, frische Paradeiser bzw.

Dosenparadeiser , Tomatenmark und Sojagranulat bzw. Sonnenblumenhack dazu, ebenso die

Gewürze, gut umrühren und ca. 20-30 min auf kleiner Flamme köcheln lassen. Es sollte fest sein, auf

keinen Fall zu flüssig. Abkühlen lassen. Die Paprikahälften damit füllen. Olivenöl in eine Auflaufform

füllen und die Paprika hineinschlichten, in die Zwischenräume Cherrytomaten stecken, die Paprika

mit ein bisschen geriebenem Käse bestreuen. Im vorgeheizten Rohr bei 180-200°C eine Stunde

braten.


Zu beiden Gerichten passt gut eine Sauce aus Soyananda-Rahm mit ein bisschen Senf, Salz, Pfeffer

und Schnittlauch.


Wie bei allen (meinen) Rezepten gilt auch hier: Lass deiner Fantasie freien Lauf und gestalte die

Gerichte nach deinen eigenen Geschmacksvorlieben.

Willkommen zu einer Cooking with Mom Mexican Day Edition. Wir feiern mit der Familie regelmäßig Themen-Food-Tage und vor kurzem hatten wir endlich unseren lang ersehnten MEXICAN DAY. Es gab selbstgemachte Tacos, Enchiladas, diverse Beilagen & Salate, Cocktails und als Nachspeise Churros mit Schokosauce & Eis - YUM! Heute wollen wir mit euch ein Rezept für vegane Enchiladas & einen leckeren Mangosalat teilen. Viel Spaß beim Nachmachen. :)

Zutaten:


1 mittelgroße Zwiebel

3 Knoblauchzehen

1 Packung geräuchter Tofu (Lieblingsmarke: Manufaba), klein gewürfelt

2 Packungen veganes Faschiertes (Veggie)

1 roter Paprika, gewürfelt

4 Fleischparadeiser, gewürfelt

200g schwarze Bohnen, gekocht

Räuchersalz, Räucherpaprika, Chili

Tomatenmark

 

6 Stück Maistortillas (selbst gemacht oder fertig gekauft) 

1 Flasche Tomatensauce 

Frischer Koriander

Veganer geriebener Käse

 

Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl rösten, geräucherten Tofu dazu und gut anbraten, Paprika dazu und weiterrösten, zum Schluss die Paradeiser, die Bohnen und alle Gewürze dazu. Deckel drauf und bisschen köcheln lassen. Abschmecken und dann auskühlen lassen. 

Die ausgekühlte Masse in die Tortillas einfüllen und in eine gefettete Auflaufform füllen. Die Tomatensauce eventuell noch mit Chili oder Tabascosauce würzen und über die Tortillas gießen. Geriebenen Käse drüber/ oder auch erst nachher – je nach Vorliebe.

Bei 180°C im Ofen ca. 40 Minuten überbacken.

 

Dazu: veganen Sauerrahm (Tipp: Soyananda), Bohnenmus, frischen Koriander, Guacamole und

 

 

Mangosalat

 

1 reife Mango, klein gewürfelt

1-2 Stangen Jungzwiebel, in dünne Ringe geschnitten

1 grüner Chili, klein geschnitten

Saft von 1-3 Limetten (je nachdem wie saftig sie sind)

1 Bund Koriander, gehackt

Salz, Pfeffer, geräucherter Paprika, Olivenöl

 

Alles vermischen, durchziehen lassen und fertig  - Buen provecho! 

Willkommen zu einer Cooking with Mom Pasta Edition. Ich hatte Lust auf cremige Nudeln (so in der Art Spaghetti Carbonara) und Mom ist natürlich auf meine Schwangerschaftsgelüste eingegangen. Sie hat eine ganz neue Version von Carbonara kreiert, wie immer vegan und noch dazu viel besser als das Original: "Creamy U-Mami Pasta" - like Carbonara, just better. ;) Einfach Nachkochen und dich selbst davon überzeugen - viel Spaß dabei :D

Umami ist ein Begriff aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie wohlschmeckend, köstlich, würzig. Seit Anfang der 2000er-Jahre gilt umami, neben süß, sauer, bitter und salzig, als der fünfte Geschmackssinn. Dieses Gericht ist eine wahre Geschmacksexplosion, speziell für werdende Mamis mit dem starken Verlangen nach etwas Herzhaftem. Hier also ein ganz besonderes U-Mami-Rezept, ausgedacht für meine ganz besondere Tochter von ihrer Mom. 


Zutaten:

1 Zwiebel

3 Knoblauchzehen

1 Melanzane

3 große Kräuterseitlinge

Veganen Speck (zb.: Slices vom Rauch von Wheaty oder Vivera)

Mini-San Marzano Tomaten

Baby-Spinat

Pinienkerne

2 Becher veganes Obers oder 2 Packungen Sojacuisine

Veganen Parmesan

Basilikum

Spaghetti


Für dieses Gericht werden fast alle Zutaten extra angebraten. Das dauert ein bisschen, andererseits geht’s dann im Finale sehr rasch, d.h. man kann es auch gut vorbereiten, zb für Gäste. Wir beginnen mit der Melanzane – in Würfel schneiden, salzen und eine halbe Stunde stehen lassen. Dann trockentupfen und in reichlich Olivenöl langsam, lange und gut anbraten. Die Melanzanewürfel müssen gebräunt und ganz weich sein, sonst schmecken sie nicht gut. Beiseite stellen. 

Nun nacheinander den Speck würfeln und anbraten, die Tomaten halbieren und anbraten, die Kräuterseitlinge der Länge nach in dünne Scheiben schneiden und gut anbraten. Pinienkerne trocken rösten und gut umrühren dabei – vorsichtig, nicht zu heiß, sie verbrennen leicht.

Spaghetti kochen und jetzt die Zwiebel in sehr kleine Würfelchen schneiden und anbraten, Knoblauch ebenso und nach einer Weile, wenn die Zwiebeln schon Farbe annehmen, dazugeben. Obers/Soja einrühren, den gewaschenen, gut abgetropften Baby-Spinat dazugeben, kurz einen Deckel drauf und den Spinat im Obers blanchieren. Veganen Parmesan, den Speck und die Melanzanewürfel, Salz und Pfeffer dazugeben, umrühren. Spaghetti auf Tellern verteilen, die Sauce darüber geben, mit den gebratenen Tomaten und Schwammerln, frischen Basilikumblättern und Pinienkernen garnieren.

Genießen und die Geschmackssinne feiern!





























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