Wednesday, October 31, 2018

gratitude diary week 43 2018


Ich bin dankbar für den blauen Himmel, nach einem verregneten grauen Tag.

Ich bin dankbar, dass ich meine beste Freundin Kathrin nach ihrem Urlaub endlich wiedergesehen habe. Dankbar für das schöne Gespräch und die ganzen Updates, die wir uns geben konnten. Dankbar dafür, dass obwohl wir so verschieden sind, doch auch so viele Ähnlichkeiten haben. Und dankbar dafür, dass wir beide voneinander so viel lernen können. Vor allem durch unsere Freundschaft! Wir wachsen zusammen, und das ist wunderschön.

Ich bin dankbar dafür, dass ich seit Monaten wieder bei meinem Lieblingsvietnamesen war. Und wie immer, wurde ich vom Service und Essen nicht enttäuscht.

Ich bin dankbar für das wunderschöne und warme Herbstwetter im Moment. Für die Farben der Blätter und den Sonnenschein.

Ich bin dankbar, dass ich mir am Wochenende Zeit genommen habe für eine richtig lange Morgenroutine: 30min Öl ziehen, Dankbarkeitsritual und 2 Meditationen habe ich gemacht. Ich habe mich so gut, glücklich und dankbar danach gefühlt. Und es hat mir gezeigt, dass ich das eigentlich wirklich jeden Morgen machen müsste, weil man ganz anders in den Tag startet. Leider stresst es mich immer noch sehr, so viel früher aufzustehen und ich schaffe gerade mal mein Dankbarkeitsritual zu machen, aber auch dafür, habe ich oft zu wenig Zeit. Mein Ziel muss also sein es zu schaffen früher aufzustehen. Was für mich die größte Challenge ist, weil ich nicht früh genug schlafen gehe. Wie ihr seht, ich muss den inneren Schweinehund endlich überwinden und disziplinierter werden (the struggle is real...) Ich möchte euch auf jeden Fall diese geleitete Meditation empfehlen. Generell sind alle Meditationen & Podcasts von Laura Malina Seiler wundervoll (ich bin ihr größter Fan), aber diese spezielle Meditation hat mich unfassbar berührt und ich war sehr emotional. Unbedingt ausprobieren!

Ich bin dankbar, für ein großes Frühstück, das ich am Wochenende zuhause für Filip und mich zubereitet habe. Dankbar für all die leckeren Dinge, die wir gegessen haben und die gemeinsame Zeit, die wir uns genommen haben. 

Ich bin dankbar, für den wunderschönen Sonntag bei meiner Mama, den wir mit kochen, essen und tratschen verbracht haben. Ich bin dankbar, dass bei uns immer gute Stimmung herrscht, dankbar für den Stritzel, den ihr Freund extra gebacken hat und dankbar für das gute Essen, dass sie uns jedes Mal wie selbstverständlich auftischen. Aber ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, und ich bin so dankbar dafür. Ich bin dankbar für das Gefühl, dass ich habe, wenn ich bei ihnen bin. Dieses kuschlige heimelige Gefühl. Ich fühle mich so geborgen wie in einem Nest. Ich fühle mich so wohl, dass ich mich meistens nur sehr schwer trennen kann und am liebsten dort übernachten würde, weil ich nicht will, dass dieses Gefühl weggeht. Ich würde am liebsten die Zeit anhalten oder verlängern, da mir diese Momente immer viel zu kurz und selten vorkommen. Dieses Gefühl einfach nur Kind zu sein und bedingungslose Liebe zu Spüren..
  
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6 comments

  1. Dankbarkeit in deinen Zeilen zu lesen, ist schön. Das wertzuschätzen ist wunderbar.

    Sei lieb gegrüßt,
    Doreen

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    1. Vielen Dank! Das gibt mir viel :)

      Alles Liebe

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  2. Your coat look super warm.

    http://www.amysfashionblog.com/blog-home/

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  3. What a lovely shot dear! Love the sweater, looks so cozy and warm.
    Jessica | notjessfashion.com

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  4. Hallo Melina,
    ich bin auch dankbar, dass ich heute mit meiner Familie einen so schönen Sonntag hatte :)

    Liebst Linni
    www.linnisleben.de

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